i77: Fußgängerzone außerhalb der Markttage als verkehrsberuhigte Zone freigeben
Entwurf Revision 132
Bekanntermaßen ist die Achimer Fußgängerzone außerhalb der beiden Markttage (Mi/Sa) nur sehr wenig frequentiert, viele Geschäfte stehen leer.
Um die Attraktivität und Kaufkraft im Ort zu steigern schlage ich daher vor, die Fußgängerzone (Obernstraße) außerhalb der Markttage als eine verkehrsberuhigte (=Schritttempo!) Einbahnstraße in Fahrtrichtung Kreisel zu öffnen.
Beidseitig sollten Kurzzeitparkplätze zur Verfügung stehen (z.B. max. 1h), damit Kunden direkt vor den Läden parken und Ihre Einkäufe und Erledigungen abwickeln können.
Diese Maßnahme könnte die hohe Achimer Kaufkraft mehr an den Ort binden und die Attraktivität und Frequenz der Fußgängerzone deutlich steigern.
Erfolgreiche praktische Beispiele hierfür finden sich z.B. in Rotenburg/Wümme, wo die Fußgängerzone trotz bedeutend geringerer Einwohnerzahl um ein vielfaches attraktiver/belebter ist als die Achimer Fußgängerzone.
Selbst die "Fußgängerzone" in Oyten ist durch die Umstrukturierung und die Vielzahl an Parkplätzen - trotz der durchquerenden Landesstraße - belebter und attraktiver als unsere, obwohl der Weserpark (der in Achim oftmals als Gegenargument genannt wird) hier näher ist, als von Achim aus.
Potenzial ist also reichlich vorhanden!
Ein unverbindlicher 1-Jähriger Probelauf könnte zeigen, ob so eine Maßnahme zum einen angenommen wird und zum anderen ob die oben beschriebenen positiven Aspekte erzielt werden.
Es muss was getan werden um die Achimer Innenstadt wieder zu beleben - dies könnte der Startschuss hierfür sein!
Um die Attraktivität und Kaufkraft im Ort zu steigern schlage ich daher vor, die Fußgängerzone (Obernstraße) außerhalb der Markttage als eine verkehrsberuhigte (=Schritttempo!) Einbahnstraße in Fahrtrichtung Kreisel zu öffnen.
Beidseitig sollten Kurzzeitparkplätze zur Verfügung stehen (z.B. max. 1h), damit Kunden direkt vor den Läden parken und Ihre Einkäufe und Erledigungen abwickeln können.
Diese Maßnahme könnte die hohe Achimer Kaufkraft mehr an den Ort binden und die Attraktivität und Frequenz der Fußgängerzone deutlich steigern.
Erfolgreiche praktische Beispiele hierfür finden sich z.B. in Rotenburg/Wümme, wo die Fußgängerzone trotz bedeutend geringerer Einwohnerzahl um ein vielfaches attraktiver/belebter ist als die Achimer Fußgängerzone.
Selbst die "Fußgängerzone" in Oyten ist durch die Umstrukturierung und die Vielzahl an Parkplätzen - trotz der durchquerenden Landesstraße - belebter und attraktiver als unsere, obwohl der Weserpark (der in Achim oftmals als Gegenargument genannt wird) hier näher ist, als von Achim aus.
Potenzial ist also reichlich vorhanden!
Ein unverbindlicher 1-Jähriger Probelauf könnte zeigen, ob so eine Maßnahme zum einen angenommen wird und zum anderen ob die oben beschriebenen positiven Aspekte erzielt werden.
Es muss was getan werden um die Achimer Innenstadt wieder zu beleben - dies könnte der Startschuss hierfür sein!