Sieht man sich via Google Earth den Bereich der verödeten Obernstraße und dem geplanten Wohnzimmer vor der Bibiothek an, so sollte die Obernstraße als Eintritt für diesen Raum mit einbezogen werden. Das kann durch zusätzlicher Bepflanzung mit höheren schmalwüchsigen Bäumen, wie das am Ende der Herbergstraße realisert wurde, als Allee gestalterisch erreicht werden. Die Gelder hierfür würden aus dem Wegfall des Wasserlaufs oder des Springbrunnens und den Folgekosten (Wartung) genommen werden, somal die beiden Varianten den Bereich viel zu sehr einengen würden. Unter dem Motto Weniger ist mehr.

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Begründung

Argument 1

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Argument 2

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