i28: Hunde-Freilauffläche am Oertel
Angenommen
7 | Ja | 53% | Ja |
---|---|---|---|
3 | Nein | 23% | Nein |
3 | Enthaltung | 23% | Enthaltung |
Während der Brut-, Setz- und Aufzuchtzeit vom 1. April bis zum 15. Juli gilt in Niedersachsen die Anleinpflicht. Hundehalter in Achim haben für dreieinhalb Monate keine Möglichkeit ihre Hunde freilaufen zu lassen. Dies wiederspricht der artgerechten Tierhaltung eines Hundes. Es ist den Gemeinden jedoch vorbehalten, Freilaufflächen auszuschreiben. Mein Vorschlag: eine ganzjährige Freilauffläche auf der Wiese im Stadtwald am Oertel.
Verbesserungsvorschläge (2)
Mindestens 3-4 Freilaufflächen für unsere Hunde im "langen" Achim
Es ist traurig, das man diese leicht umzusetzende notwendige Forderung immer wieder jahrelang wiederholen muß. Die Tier müssen die Möglichkeit haben sich auch einmal frei zu bewegen - zum Spielen mit Frauchen oder Herrchen oder auch mit anderen Hunden. Angeleinte Hunde sind oft eher aggressiv. Viele "Nichthundefreunde" meinen immer noch, das artgerecht "... an der Leine führen" bedeutet. Es gibt große Flächen die garantiert nicht von Brütern betreten werden. Falls es zu einer Umsetzung unseres Wunsches kommt, müsste man auch einmal dringend alle Hundebesitzer klar informieren was die Anleinpflicht bedeutet. Ich hatte es einmal so verstanden: der Hund ist an einer 1,5m langen Leine zu führen. Man sieht aber die unterschiedlichsten Formen des Anleinens - 10m Leine am Hund ohne Hand des Hundeführer, lange Leine an der Hand des Besitzers, komplett freilaufende Hunde ohne Besitzer in Sicht und Hunde ohne Leine, die brav dem Besitzer vor weg laufen und sich überhaupt nie für evtl. brütende Tiere interessieren. Die Letzteren mag ich persönlich am liebsten.
Flächen ausweiten
Da Achim eine recht lange Stadt ist, sollten mehrere Flächen angeboten werden, um unnötigen KFZ Verkehr zu vermeiden. Der Rat der Stadt sollte auch geeignete im Bereich Bierden Uphhusen , Baden und Achim Stadt anbieten. Die Anleinpflicht wird durch viele Hundehalter missachtet. Das ist bedauerlich, liegt aber auch daran das den Haltern keine artgerechten Alternativen angeboten werden.