i92: Zum Thema Krähen in unserer Stadt
Georg Brase
Angenommen
4 | Ja | 57% | Ja |
---|---|---|---|
2 | Nein | 28% | Nein |
1 | Enthaltung | 14% | Enthaltung |
Dieses Thema muss unbedingt weiter im Vordergrund stehen und diskutiert werden !
Unser stv. Bürgermeister, Herr Rüdiger Dürr , hat uns hier in einem Beitrag im Achimer Kurier v. 19.Jan. 2023 sehr gut informiert.
Gern beteilige ich mich an diesem Thema .
Wir wohnen in der Barfuss-Siedlung in Achim-Uesen, in einer Nebenstraße vom Osterfeld. In letzter Zeit werden wir immer häufiger von vielen Krähen heimgesucht, die sich besonders in sehr hohen privaten und städtischen
Bäumen versammeln und im Tiefflug über unsere Siedlung fliegen. Krähenkot und andere unangenehme Erscheinungen sind damit
an der Tagesordnung. Außer an den erwähnten viel zu hohen Baümen - wo unbedingt etwas getan werden muß- liegt es auch daran,
dass Bewohner, gerade auch in dieser Jahreszeit, Vogelfutter etc. auf den Boden des Grundstückes streuen .Die Krähen beobachten
das ganz genau und wo einmal etwas gefunden wurde , kommen sie immer wieder in größeren Gruppen zurück.
Hier ist also dringend " währet den Anfängen" angesagt. Die Politik und auch die lokalen Medien sollten hier mehr Aufklärung betreiben
und immer wieder darauf hinweisen, dass die Vogelfütterung ausschließlich im Vogelhaus stattzufinden hat.und überhohe Bäume, auch von privaten Eigentümern, gestutzt werden müssen.
Es wäre fatal, wenn auch in unserem Wohngebiet die erste Krähenkolonie einziehen würde !
Unser stv. Bürgermeister, Herr Rüdiger Dürr , hat uns hier in einem Beitrag im Achimer Kurier v. 19.Jan. 2023 sehr gut informiert.
Gern beteilige ich mich an diesem Thema .
Wir wohnen in der Barfuss-Siedlung in Achim-Uesen, in einer Nebenstraße vom Osterfeld. In letzter Zeit werden wir immer häufiger von vielen Krähen heimgesucht, die sich besonders in sehr hohen privaten und städtischen
Bäumen versammeln und im Tiefflug über unsere Siedlung fliegen. Krähenkot und andere unangenehme Erscheinungen sind damit
an der Tagesordnung. Außer an den erwähnten viel zu hohen Baümen - wo unbedingt etwas getan werden muß- liegt es auch daran,
dass Bewohner, gerade auch in dieser Jahreszeit, Vogelfutter etc. auf den Boden des Grundstückes streuen .Die Krähen beobachten
das ganz genau und wo einmal etwas gefunden wurde , kommen sie immer wieder in größeren Gruppen zurück.
Hier ist also dringend " währet den Anfängen" angesagt. Die Politik und auch die lokalen Medien sollten hier mehr Aufklärung betreiben
und immer wieder darauf hinweisen, dass die Vogelfütterung ausschließlich im Vogelhaus stattzufinden hat.und überhohe Bäume, auch von privaten Eigentümern, gestutzt werden müssen.
Es wäre fatal, wenn auch in unserem Wohngebiet die erste Krähenkolonie einziehen würde !
Bürgerverfahren #63
Konkurrierende Initiativen
Dies ist die einzige Initiative in diesem Thema, da niemand eine konkurrierende Initiative gestartet hat.
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