Den vorhandenen Ordnungsdienst beim Ordnungsamt der Stadt Achim in einer Neuausrichtung umsetzen in einen Kommunalen Ordnungsdienst, das heißt: "Personen mit polizeilichen Aufgaben auszustatten". Ausweitung der Präsens, auch an Wochenenden, Feiertagen und zur Nachtzeit zu gewährleisten. Kommunaler Ordnungsdienst wird dann sowohl präventiv tätig sein, das heißt, ordnungswidrige Störungen an Ort und Stelle unterbinden, als auch Rechtsverstöße im Rahmen von Bußgeldverfahren verfolgen.
Bei der jetzigen Lage in der Stadt Achim wäre eine Neuausrichtung des o.g Themas, auf Grund der vorhandene Nichtbeachtung von Gesetzesgrundlagen beziehungsweise Verordnungen einen Einhalt zu gebieten. Es fängt bei der häufigen Entfernung des Mülls /Wegwerfgesellschaft, Hand auf-fallen lassen, an und geht über eine Vermüllung in einzelnen Gebieten der Stadt Achim weiter. Somit entsteht bei Besuchern der Stadt Achim nicht der beste Eindruck in Punkto Ordnung und Sauberkeit. Weiter geht es mit dem motorisiertem / nicht motorisiertem Verkehr: eine vermehrte Nichtbeachtung der Verkehrsregeln (StVO) im öffentlichen Straßenverkehr. Hier nun eine kleine Auflistung der Mängel: Fahrzeuge die auf Fuß- und Radwegen teilweise parken beziehungsweise auch über eine längere Zeit dort abgestellt werden. Dabei stellt sich sofort die Frage, wer kommt für vorhandene Schäden an den Fuß- und Radwegen auf, wenn kein Halter zu ermitteln ist. Die überhöhte Geschwindigkeit auf den Straßen, besonders in den Zonen 30: zum Beispiel: Clüver-/ Borsteler-/Leipziger-Schwalbenstraße usw., was eine Gefährdung von anderen Verkehrsteilnehmern sowie der erhöhten Lärm- /Umweltbelastung mit sich bringt. Eine Aufstellung von Geschwindigkeitstafeln hilft gar wenig, siehe in der Ortschaft Borstel. Weiter geht es nun mit unseren Rad-, Pedelecfahrerer/-innen und e-Scooter Benutzer. Ein Teil dieses Personenkreises benutzt den Fußweg / die älter als 10 Jahre sind, Benutzung der falschen Radwegseite,entgegen dem Verkehr / gilt Rechtsfahrgebot, nichtangepasste Geschwindigkeit gegenüber Fußgängern und Personen mit Behinderungen bei kombinierten Fuß- und Radwegen. Dadurch entsteht eine erhöhte Unfallgefahr! Der jetzige Ist-Zustand: Die Stadt Achim / Ordnungsdienst verfügt derzeit über zwei Stadtangestellte die Aufgaben der Parkraumüberwachung wahrnehmen. In diesem Rahmen erfolgen "tagsüber" Parkraumkontrollen im gesamten Stadtgebiet nach den Vorschriften der StVO. Schwerpunkte sind hierbei inbesondere Kontrollen der Schwerbehindertenparkplätze, Freihaltung von Rettungswegen und parkende Fahrzeuge die Geh- und Radweg blockieren. Abends, nachts und am Wochenende nimmt diese Aufgabe das Polizeikommissariat Achim wahr. Neben der Parkraumüberwachung gibt es einen Außendienst Ordnungsbereich. Sicherlich ist jedem bekannt, wie eng es beim Polizeipersonal ist, um den vielfältigen Aufgabenbereich durchzuführen. Daher wäre eine Umstrukturierung des Ordnungsdienstes der Stadt Achim angebracht!
Bei der jetzigen Lage in der Stadt Achim wäre eine Neuausrichtung des o.g Themas, auf Grund der vorhandene Nichtbeachtung von Gesetzesgrundlagen beziehungsweise Verordnungen einen Einhalt zu gebieten. Es fängt bei der häufigen Entfernung des Mülls /Wegwerfgesellschaft, Hand auf-fallen lassen, an und geht über eine Vermüllung in einzelnen Gebieten der Stadt Achim weiter. Somit entsteht bei Besuchern der Stadt Achim nicht der beste Eindruck in Punkto Ordnung und Sauberkeit. Weiter geht es mit dem motorisiertem / nicht motorisiertem Verkehr: eine vermehrte Nichtbeachtung der Verkehrsregeln (StVO) im öffentlichen Straßenverkehr. Hier nun eine kleine Auflistung der Mängel: Fahrzeuge die auf Fuß- und Radwegen teilweise parken beziehungsweise auch über eine längere Zeit dort abgestellt werden. Dabei stellt sich sofort die Frage, wer kommt für vorhandene Schäden an den Fuß- und Radwegen auf, wenn kein Halter zu ermitteln ist. Die überhöhte Geschwindigkeit auf den Straßen, besonders in den Zonen 30: zum Beispiel: Clüver-/ Borsteler-/Leipziger-Schwalbenstraße usw., was eine Gefährdung von anderen Verkehrsteilnehmern sowie der erhöhten Lärm- /Umweltbelastung mit sich bringt. Eine Aufstellung von Geschwindigkeitstafeln hilft gar wenig, siehe in der Ortschaft Borstel. Weiter geht es nun mit unseren Rad-, Pedelecfahrerer/-innen und e-Scooter Benutzer. Ein Teil dieses Personenkreises benutzt den Fußweg / die älter als 10 Jahre sind, Benutzung der falschen Radwegseite,entgegen dem Verkehr / gilt Rechtsfahrgebot, nichtangepasste Geschwindigkeit gegenüber Fußgängern und Personen mit Behinderungen bei kombinierten Fuß- und Radwegen. Dadurch entsteht eine erhöhte Unfallgefahr! Der jetzige Ist-Zustand: Die Stadt Achim / Ordnungsdienst verfügt derzeit über zwei Stadtangestellte die Aufgaben der Parkraumüberwachung wahrnehmen. In diesem Rahmen erfolgen "tagsüber" Parkraumkontrollen im gesamten Stadtgebiet nach den Vorschriften der StVO. Schwerpunkte sind hierbei inbesondere Kontrollen der Schwerbehindertenparkplätze, Freihaltung von Rettungswegen und parkende Fahrzeuge die Geh- und Radweg blockieren. Abends, nachts und am Wochenende nimmt diese Aufgabe das Polizeikommissariat Achim wahr. Neben der Parkraumüberwachung gibt es einen Außendienst Ordnungsbereich. Sicherlich ist jedem bekannt, wie eng es beim Polizeipersonal ist, um den vielfältigen Aufgabenbereich durchzuführen. Daher wäre eine Umstrukturierung des Ordnungsdienstes der Stadt Achim angebracht!