Oyten hat das gleiche Problem wie Achim. Es liegt zwischen Dodenhof und dem Weserpark. Der Unterschied: Keine Leerstände in den Geschäften. Kunden können die ausreichend vorhandenen Parkplätze nutzen, um Einkäufe zu tätigen. Fazit: Die Fußgängerzone muss an marktfreien Tagen für den Autoverkehr (Schritt-Tempo) frei gegeben werden. Im "Probebetrieb" ( 1 Jahr) werden die möglichen Parkflächen provisorisch gekennzeichnet (wie bei Straßenbauarbeiten üblich) , was geringe Kosten nach sich zieht. Bewährt sich die Verfahrensweise, bzw. stellt sich eine höhere Kundenfrequenz ein, dann sollte ein vollumfänglicher Umbau realisiert werden. Bewährt sich die Maßnahmen nicht, dann werden einfach die gelben Linien entfernt.

Die Initiative findet meine volle Unterstützung. Lediglich die Richtung der Verkehrsführung sollte umgedreht werden. Bei der vorgeschlagenen Befahrbarkeit ist eine Einfahrt nur sehr schwierig möglich, wenn man aus Richtung Bremen kommt. Die Einrichtung einer entsprechenden Abbiegespur erscheint mir mindestens schwierig. Hingegen könnten über den Kreisel alle Verkehrsteilnehmer bequem in die Obernstraße einbiegen. Eine Ausfahrt könnte durch reines Rechtsabbiegen auf die Straße "Am Schmiedeberg" vorgegeben werden. Fahrer, die in Richtung Verden fahren wollen, können wieder über den Kreisel problemlos wenden.